Ganzheitliche Diagnose

Heilpraktiker wollen den Ursachen für eine Pollenallergie auf die Spur kommen

(djd). Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Dies sind nur einige der Symptome, mit denen sich Pollenallergiker jedes Jahr herumplagen müssen. In der Schulmedizin werden Heuschnupfensymptome mit Antihistaminika wie etwa Cetirizin, Cortison oder einer Desensibilisierung behandelt. Die Beschwerden werden durch diese Therapien zwar gemildert, der Organismus reagiert aber meist mit unerwünschten Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und einer erhöhten Infektanfälligkeit. Die eigentlichen Ursachen für die allergische Reaktion werden nicht beseitigt, sondern nur unterdrückt.

Drinks fürs Immunsystem: Heißer Apfel-Fenchel-Drink mit Manuka-Honig

Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Apfelsaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

Drinks fürs Immunsystem: Medizinmann

Rotbuschtee mit den Gewürzen in eine große Tasse geben. Mit dem kochenden Wasser aufgießen und abgedeckt 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb gießen und mit Apfelsaft aufgießen. Nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.

Lästige Mitbewohner

Silberfaserbettwäsche kann ein effektives Mittel gegen Hausstaubmilben sein

(djd). In nur einem einzigen Gramm Staub können sich an die 15.000 Milben befinden. Ihr Vorkommen ist keine Frage mangelnder Hygiene, vielmehr gehören sie zu den natürlichen Mitbewohnern der häuslichen Umgebung. Für Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben reagieren - und das sind immerhin sechs bis zwölf Prozent der Bevölkerung -, können die mikroskopisch kleinen Spinnentiere aber schlicht zu einer Frage des gesundheitlichen Wohlbefindens werden, besonders nachts.

Drinks fürs Immunsystem: Orange PickUp

Den Orangensaft mit dem Acerolasaft mischen, mit Kokossirup süßen und mit Zimt abschmecken. Gut verquirlen und in einem Long-Drinkglas servieren.

Power für‘s Immunsystem

Ohne unser Immunsystem wären wir nicht überlebensfähig. Es beseitigt freie Radikale und schützt uns vor Bakterien und Viren. Im Winter sollten wir daher unser Immunsystem gut trainieren und von innen und außen stärken. Damit Husten, Schnupfen & Co. keine Chancen haben, muss das Immunsystem funktionieren.

Die besten Pflanzensäfte bei Frauenbeschwerden

Schwangerschaft:

In der Schwangerschaft stellt sich der weibliche Körper zum Teil gravierend um, was einige unangenehme Folgen nach sich ziehen kann. Typisch sind dabei Mangelerscheinungen anhand eines erhöhten Bedarfs an Vitaminen und Mineralstoffen wie auch ein verstärktes Auftreten von Sodbrennen. Der Tagesbedarf an Vitamin C während der Schwangerschaft und Stillzeit ist beispielsweise etwa anderthalb mal so hoch. Dieser ist nicht immer leicht zu decken. Sodbrennen betrifft etwa die Hälfte aller werdenden Mütter. Dieses entsteht dadurch, dass die Gebärmutter von unten auf den Magen und damit auch die Magensäure nach oben drückt. Speisen verringern zudem noch den Platz im Magen. Das führt dazu, dass der Verschlussmuskel nicht mehr gänzlich dicht macht und damit die Säure die Speiseröhre angreift. Das kann von nur unangenehm bis hin zu gesundheitsgefährdend reichen.

Frühstück, fertig, los

Mit Cerealien einfach und lecker in den Schultag starten

(rgz). Morgens, sieben Uhr, der Wecker klingelt einen aus dem Schlaf: Jetzt heißt es, sich schnell zu waschen, anzuziehen und auf den Schulweg zu begeben. Die erste Mahlzeit des Tages kommt dann oft zu kurz. Dabei sollte das Frühstück eigentlich nicht nur die erste, sondern auch die wichtigste Mahlzeit des Tages sein. Denn gerade Kinder und Jugendliche brauchen Energie, um beispielsweise die wachsenden schulischen Anforderungen erfüllen zu können.

Bindehautentzündung: Sind Antibiotika nötig?

Unkomplizierte Bindehautentzündungen heilen meist innerhalb weniger Tage auch ohne Behandlung von selbst ab. Antibiotika-haltige Augentropfen sind daher häufig nicht nötig, auch wenn sie die Heilung etwas beschleunigen können. Welche Anzeichen auf ernsthaftere Probleme hinweisen, erfahren Sie in dieser überarbeiteten Information.

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Auf die Früherkennung kommt es an

Durch verbesserte Diagnostik und Therapie nimmt die Prävalenz von Diabetes zu - und damit mehr Arbeit für Hausärzte und Internisten.

Von Prof. Hellmut Mehnert

Das Gros der Diabetiker wird auch künftig von Allgemeinmedizinern und Internistischen Hausärzten behandelt werden. Dies ist angesichts der epidemiologischen Daten dieser Volkskrankheit auch gar nicht anders denkbar.

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Hormone in den Wechseljahren: auf Dauer riskant

Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.

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Früherkennung: Kriterien, die bei der Entscheidung helfen können

Wenn Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung schwerfällt, können Sie sich ärztlich beraten lassen. Einige Fragen, die Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt stellen können, haben wir zusammengestellt. Welche Kriterien zur Beurteilung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorschlägt und welche Irrtümer rund um die Früherkennung sich hartnäckig halten, dazu hier.

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